Ein paar Impressionen aus dem Fotokurs ´Porträt in der City´ an der VHS Lahr.
In diesem Beitrag möchte ich ein paar Bilder aus dem Kurs ´Porträt in der City´, vom letzten Wochenende mit euch teilen. Dieser Fotokurs ist, so wie alle meine Kurse, ein Intensivkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Der Titel sagt es schon: ´Porträt in der City´ deutet auf Porträtaufnahmen draußen mit dem sogenannten Available Light (vorhandenem Licht) hin. Wir haben sowohl das natürlich vorhandene Licht angewendet, sowie auch Reflektoren benutzt zum aufhellen der Porträts. Inspiriert von der Stadt Lahr, mit ihren vielen besonderen Formen wie die Gassenverläufe, Schaufenster, Plätze und Gebäude, setzten wir diese als Gestaltungsmittel ein, damit das Porträt noch reizvoller und aussagekräftger rüberkommt. Ich arbeite immer in Gruppen von 3 Personen, damit jeder eine der Rollen kennenlernt und ausgiebig üben kann: Einer fotografiert, Einer ist das Modell und der Dritte formt und gestaltet das Licht mit Hilfe der Reflektoren. Es hat zwar an diesem Tag etwas geregnet, aber die Gruppe war sehr enthusiastisch und hat sich nicht von dem Wetter einschränken lassen. Erst gegen Ende des Mittags haben wir, wegen des Regens, im VHS Gebäude weiter fotografiert. Einen großen Dank an eine sehr lernbegierige und fröhliche Gruppe!
Es war ein wirklich toller Kurs! An der Stelle ein Dankeschön an Lian für die Geduld mit den doch manchmal etwas eigenwilligen Kursteilnehmern. Es hat mir persönlich richtig viel Spass gemacht und hab viel Neues mit nach Hause nehmen dürfen. Auch viele tolle Bekanntschaften in den zwei kurzweiligen Tagen. Hab mich in der Gruppe wohl gefühlt, danke dafür an alle!
Teilnehmer Erich:
Einen großen Dank an Lian, die einen wirklich tollen Job gemacht hat und uns viele Impulse gegeben hat.
Teilnehmer Georg:
Ich fand es total spannend, wie unterschiedlich wir die Aufgabenstellungen angegangen sind und sich dennoch die Persönlichkeiten in den Bildern herauskristallisieren. Wir haben uns auch als Modells wacker geschlagen- oder liegt es doch an den Menschen hinter der Kamera?
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